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|{{Box2|Ueberschrift=Neue Artikel|Fliesstext={{Bild-links|Bild=Erträge D 2003.jpg|Breite=220px}}'''[[Klimaänderungen und Landwirtschaft Deutschland]]''' Deutschland besitzt eine sehr leistungsfähige Landwirtschaft, die das Land theoretisch zu 80 % selbst versorgen könnte. Ein mäßiger Klimawandel wäre für den deutschen Agrarsektor durchaus von Vorteil, vor allem dann, wenn der CO<sub>2</sub>-Düngungseffekt mit berücksichtigt wird. Das heiße und trockene Jahr 2003 hat jedoch gezeigt, dass eine starke Erwärmung und künftige Extremwetterlagen auch eine Gefahr für die Agrarwirtshaft in Deutschland bedeuten. Die einzelnen Pflanzenarten reagieren allerdings sehr verschieden auf klimatischen Stress, so dass ein Umsteigen auf neue Anbausorten eine Lösung bringen könnte.<br />  
|{{Box2|Ueberschrift=Neue Artikel|Fliesstext={{Bild-links|Bild=Kalifornien2003 Santa Anna.jpg|Breite=220px}}'''[[Waldbrände in Kalifornien]]''' Weltweit zeigen die Medien, dass Kalifornien immer wieder von großen Waldbränden heimgesucht wird. Die Diskussion über den Anteil des Klimawandels an solchen Katastrophen wird dabei sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der wissenschaftlichen Literatur geführt. Geringe Niederschläge, hohe Temperaturen, Dürren, heiße und trockene Winde und in manchen Fällen den Dürren vorangehende feuchte Phasen, die das Wachstum von Brennmaterial begünstigen, werden als wichtigste unmittelbare Ursachen für Waldbrände in Kalifornien gesehen.  Als Ursache für die geringen Niederschläge gelten besondere Bedingungen der atmosphärischen Zirkulation mit einem massiven Hochdruckrücken im Golf von Alaska, die wiederum verschiedene Gründe wie das  ENSO-Phänomen oder das Abschmelzens des arktischen Meereises haben könnten. Durch die höheren Temperaturen wie die verstärkte Verdunstung muss damit gerechnet werden, dass der Klimawandel die Waldbrandgefahren weiter erhöhen wird.<br />  




[[Bild:Sst global.jpg|left|220 px]]
 
'''[[Meeresoberflächentemperatur]]''' Die Meeresoberflächentemperatur ist eine der wichtigsten Klimagrößen. Sie kontrolliert grundlegend den Austausch von Wärme, Bewegung und Gasen zwischen der Atmosphäre und dem Ozean. Sie beeinflusst entscheidend die Niederschäge, auch auf dem Land.  Von ihr ist die Entstehung der Tropischen Wirbelstürme maßgeblich abhängig. Und sie ist ein wichtiger Einflussfaktor für das Auftreten der Korallenbleiche in den tropischen Ozeanen. Abhängig von der Temperatur der Atmosphäre und den Meeresströmungen ändert sich die Meeresoberflächentemperatur mit der geographischen Breiten. Sie zeigt wie die Atmosphäre eine Erwärmung in den letzten Jahrzehnten durch den Klimawandel.<br />   
 
 
 
 
 
 
 
 
[[Bild:Südasien max Tagestemp 2016.jpg|left|220 px]]'''[[Hitzewellen in Südasien]]''' Auf dem indischen Subkontinent kommt es immer wieder zu starken Hitzewellen, bei denen Temperaturen von deutlich über 40 °C gemessen werden. Im Mai 2012 wurde sogar die Rekordtemperatur von 52,4 °C erreicht. Für die Zukunft wurden für den Nordwesten Indiens und den Süden Pakistans durch den Klimawandel Temperaturen von 55 °C und mehr als relativ normal berechnet. Gegenwärtig werden die Höchsttemperaturen durch die starken Aerosol-Emissionen begrenzt. Durch eine verbesserte Luftreinhaltepolitik wird der Abkühlungseffekt durch Aerosole in Zukunft wahrscheinlich abnehmen. Vor allem für die dicht besiedelten Talgebiete von Indus und Ganges sind hohe Temperaturen nicht zuletzt deshalb ein Problem, weil hier die Luftfeuchtigkeit sehr hoch ist, was den menschlichen Körper zusätzlich belastet.<br />   
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|{{Box2|Ueberschrift=Aktuelles|Fliesstext={{Bild-links|Bild=Antarctic sea ice Nov.2016.png|Breite=220px}}'''Immer weniger Meereis''' Das arktische Meereis hat bisher vor allem im September, dem Monat seiner geringsten Ausdehnung, stark abgenommen. Im September 2016 wurde zwar nicht das bisherige Minimum vom September 2012 erreicht. Die Meereisausdehnung war aber etwa genau so gering wie im September 2007, als der bisher zweitniedrigsten Wert beobachtet wurde. Ende 2016 verzeichnete aber das November-Eis ein seit Beginn der Satellitenmessungen nie dagewesenes Minimum mit fast 3 Mio. km<sup>2</sup> unter dem Mittel der 1980er Jahre.<br> Noch viel erstaunlicher aber war zur selben Zeit die Entwicklung der Ausdehnung des antarktischen Meereises (Abb. links). Das antarktische Meereis nahm in den letzten Jahrzehnten eher leicht zu, worüber es vierschiedene Erklärungsversuche gibt. Im November 2016, d.h. im Frühsommer der Südhalbkugel, lag die Ausdehung jedoch entgegen dem bisherigen Trend mit fast 2 Mio km<sup>2</sup> unter dem Mittel der Jahre 1981-2010 weit unter allen bisherigen Werten für November seit 1978, dem Beginn der Satellitenbeobachtung. Mehr: [[Arktisches Meereis]], [[Antarktisches Meereis]]<br />
|{{Box2|Ueberschrift=Aktuelle Entwicklungen|Fliesstext={{Bild-links|Bild=Antarctic sea ice Nov.2016.png|Breite=220px}}'''Immer weniger Meereis''' Das arktische Meereis hat bisher vor allem im September, dem Monat seiner geringsten Ausdehnung, stark abgenommen. Im September 2016 wurde zwar nicht das bisherige Minimum vom September 2012 erreicht. Die Meereisausdehnung war aber etwa genau so gering wie im September 2007, als der bisher zweitniedrigsten Wert beobachtet wurde. Ende 2016 verzeichnete aber das November-Eis ein seit Beginn der Satellitenmessungen nie dagewesenes Minimum mit fast 3 Mio. km<sup>2</sup> unter dem Mittel der 1980er Jahre.<br> Noch viel erstaunlicher aber war zur selben Zeit die Entwicklung der Ausdehnung des antarktischen Meereises (Abb. links). Das antarktische Meereis nahm in den letzten Jahrzehnten eher leicht zu, worüber es vierschiedene Erklärungsversuche gibt. Im November 2016, d.h. im Frühsommer der Südhalbkugel, lag die Ausdehung jedoch entgegen dem bisherigen Trend mit fast 2 Mio km<sup>2</sup> unter dem Mittel der Jahre 1981-2010 weit unter allen bisherigen Werten für November seit 1978, dem Beginn der Satellitenbeobachtung. Mehr: [[Arktisches Meereis]], [[Antarktisches Meereis]]<br />




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|{{Box2|Ueberschrift=Climate Engineering|Fliesstext={{Bild-links|Bild=CE Verfahren.jpg|Breite=220px}}Trotz zahlreicher Warnungen aus der Wissenschaft vor den Folgen des Klimawandels zeigen die internationalen Bemühungen um den Klimaschutz nur wenig Wirkung. Die Konzentration von Kohlendioxid in der Atmosphäre steigt mit 3,1 % pro Jahr unvermindert an und liegt inzwischen bei über 400 ppm. Angesichts dieser Entwicklung halten es viele Wissenschaftler für kaum noch möglich, dass das allgemein anerkannte Klimaziel, den globalen Temperaturanstieg auf 2 °C zu begrenzen, erreicht werden kann. Daher werden zunehmend Eingriffe in das Klimasystem diskutiert, die die Auswirkungen des Klimawandels begrenzen sollen. Solche Eingriffe werden unter dem Begriff ''Climate Engineering'' zusammengefasst. Dabei geht es zum einen um die nachträgliche Entfernung von Kohlendioxid aus der Atmosphäre und zum anderen um die Beeinflussung der Strahlungsbilanz.  
|{{Box2|Ueberschrift=Climate Engineering|Fliesstext={{Bild-links|Bild=CE Verfahren.jpg|Breite=220px}}Trotz zahlreicher Warnungen aus der Wissenschaft vor den Folgen des Klimawandels zeigen die internationalen Bemühungen um den Klimaschutz nur wenig Wirkung. Die Konzentration von Kohlendioxid in der Atmosphäre steigt mit 3,1 % pro Jahr unvermindert an und liegt inzwischen bei über 400 ppm. Angesichts dieser Entwicklung halten es viele Wissenschaftler für kaum noch möglich, dass das allgemein anerkannte Klimaziel, den globalen Temperaturanstieg auf 2 °C oder gar 1,5 °C zu begrenzen, erreicht werden kann. Daher werden zunehmend Eingriffe in das Klimasystem diskutiert, die die Auswirkungen des Klimawandels begrenzen sollen. Solche Eingriffe werden unter dem Begriff ''Climate Engineering'' zusammengefasst. Dabei geht es zum einen um die nachträgliche Entfernung von Kohlendioxid aus der Atmosphäre und zum anderen um die Beeinflussung der Sonneneinstrahlung.  
[[Climate Engineering]], [[Solar Radiation Management (SRM)]], [[Modifikation mariner Schichtwolken]], [[Climate Engineering und Arktisches Meereis]], [[Ozeandüngung]], [[Kohlendioxidentzug durch Aufforstung]], [[Ökonomische Aspekte des Climate Engineering]], [[Politische Herausforderungen von Climate Engineering]]
[[Climate Engineering]], [[Solar Radiation Management (SRM)]], [[Modifikation mariner Schichtwolken]], [[Climate Engineering und Arktisches Meereis]], [[Ozeandüngung]], [[Kohlendioxidentzug durch Aufforstung]], [[Ökonomische Aspekte des Climate Engineering]], [[Politische Herausforderungen von Climate Engineering]]
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Version vom 19. Januar 2018, 18:30 Uhr

KLIMAWANDEL UND KLIMAFOLGEN

Neue Artikel

Kalifornien2003 Santa Anna.jpg
Waldbrände in Kalifornien Weltweit zeigen die Medien, dass Kalifornien immer wieder von großen Waldbränden heimgesucht wird. Die Diskussion über den Anteil des Klimawandels an solchen Katastrophen wird dabei sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der wissenschaftlichen Literatur geführt. Geringe Niederschläge, hohe Temperaturen, Dürren, heiße und trockene Winde und in manchen Fällen den Dürren vorangehende feuchte Phasen, die das Wachstum von Brennmaterial begünstigen, werden als wichtigste unmittelbare Ursachen für Waldbrände in Kalifornien gesehen. Als Ursache für die geringen Niederschläge gelten besondere Bedingungen der atmosphärischen Zirkulation mit einem massiven Hochdruckrücken im Golf von Alaska, die wiederum verschiedene Gründe wie das ENSO-Phänomen oder das Abschmelzens des arktischen Meereises haben könnten. Durch die höheren Temperaturen wie die verstärkte Verdunstung muss damit gerechnet werden, dass der Klimawandel die Waldbrandgefahren weiter erhöhen wird.






Südasien max Tagestemp 2016.jpg
Hitzewellen in Südasien Auf dem indischen Subkontinent kommt es immer wieder zu starken Hitzewellen, bei denen Temperaturen von deutlich über 40 °C gemessen werden. Im Mai 2012 wurde sogar die Rekordtemperatur von 52,4 °C erreicht. Für die Zukunft wurden für den Nordwesten Indiens und den Süden Pakistans durch den Klimawandel Temperaturen von 55 °C und mehr als relativ normal berechnet. Gegenwärtig werden die Höchsttemperaturen durch die starken Aerosol-Emissionen begrenzt. Durch eine verbesserte Luftreinhaltepolitik wird der Abkühlungseffekt durch Aerosole in Zukunft wahrscheinlich abnehmen. Vor allem für die dicht besiedelten Talgebiete von Indus und Ganges sind hohe Temperaturen nicht zuletzt deshalb ein Problem, weil hier die Luftfeuchtigkeit sehr hoch ist, was den menschlichen Körper zusätzlich belastet.

Aktuelle Entwicklungen

Antarctic sea ice Nov.2016.png
Immer weniger Meereis Das arktische Meereis hat bisher vor allem im September, dem Monat seiner geringsten Ausdehnung, stark abgenommen. Im September 2016 wurde zwar nicht das bisherige Minimum vom September 2012 erreicht. Die Meereisausdehnung war aber etwa genau so gering wie im September 2007, als der bisher zweitniedrigsten Wert beobachtet wurde. Ende 2016 verzeichnete aber das November-Eis ein seit Beginn der Satellitenmessungen nie dagewesenes Minimum mit fast 3 Mio. km2 unter dem Mittel der 1980er Jahre.
Noch viel erstaunlicher aber war zur selben Zeit die Entwicklung der Ausdehnung des antarktischen Meereises (Abb. links). Das antarktische Meereis nahm in den letzten Jahrzehnten eher leicht zu, worüber es vierschiedene Erklärungsversuche gibt. Im November 2016, d.h. im Frühsommer der Südhalbkugel, lag die Ausdehung jedoch entgegen dem bisherigen Trend mit fast 2 Mio km2 unter dem Mittel der Jahre 1981-2010 weit unter allen bisherigen Werten für November seit 1978, dem Beginn der Satellitenbeobachtung. Mehr: Arktisches Meereis, Antarktisches Meereis


2016 das wärmste Jahr! Nach der Jahrundertwende bis zum Beginn der 2010er Jahre schien es zunächst, als ob sich die globale Mitteltemperatur trotz einer steigenden Treibhausgaskonzentration in der Atmosphäre nicht weiter erhöhen würde. Die Werte im neuen Jahrhundert lagen nur bei wenigen Jahren geringfügig über dem Spitzenjahr am Ende des letzten Jahrhunderts 1998. In manchen Medien wurde ein Aussetzen des Klimawandels ausgerufen, und in der Wissenschaft wurde nach Gründen für die "Klimapause" gesucht. Mit den Daten der Jahre 2014, 2015 und jetzt auch 2016 meldete sich jedoch der Klimawandel zurück. Die Jahresmitteltemperatur des Jahres 2014 lag deutlich über den bisherigen Rekordwerten, obwohl es 2014 keinen El Niño gab. Jene ungewöhnliche Erwärmung im tropischen Pazifik mit globalen Auswirkungen hatte 1998 zu einem warmen Rekordjahr gemacht und hat aktuell dazu beigetragen, dass 2015 und 2016 das Jahr 2014 noch einmal deutlich übertroffen haben. Mehr zur aktuellen Klimaänderung

Climate Engineering

CE Verfahren.jpg
Trotz zahlreicher Warnungen aus der Wissenschaft vor den Folgen des Klimawandels zeigen die internationalen Bemühungen um den Klimaschutz nur wenig Wirkung. Die Konzentration von Kohlendioxid in der Atmosphäre steigt mit 3,1 % pro Jahr unvermindert an und liegt inzwischen bei über 400 ppm. Angesichts dieser Entwicklung halten es viele Wissenschaftler für kaum noch möglich, dass das allgemein anerkannte Klimaziel, den globalen Temperaturanstieg auf 2 °C oder gar 1,5 °C zu begrenzen, erreicht werden kann. Daher werden zunehmend Eingriffe in das Klimasystem diskutiert, die die Auswirkungen des Klimawandels begrenzen sollen. Solche Eingriffe werden unter dem Begriff Climate Engineering zusammengefasst. Dabei geht es zum einen um die nachträgliche Entfernung von Kohlendioxid aus der Atmosphäre und zum anderen um die Beeinflussung der Sonneneinstrahlung.

Climate Engineering, Solar Radiation Management (SRM), Modifikation mariner Schichtwolken, Climate Engineering und Arktisches Meereis, Ozeandüngung, Kohlendioxidentzug durch Aufforstung, Ökonomische Aspekte des Climate Engineering, Politische Herausforderungen von Climate Engineering

5. Sachstandsbericht des IPCC

IPCC AR5 WGI cover.jpg
Der Weltklimarat IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) hat 2013/14 in drei Teilen seinen 5. Sachstandsbericht herausgegeben. Der 1. Teil zu den Veränderungen des physikalischen Klimasytems und deren Ursachen ist im September 2013 erschienen, der zweite Teil über die Folgen und Risiken des Klimawandels im März und der dritte Teil über Anpassungsmöglichkeiten an den Klimawandel und Vermeidung eines gefährlichen Klimawandels im April 2014. Der Bericht bestätigt fundierter als bisher, dass sich das Klima der Erde durch den menschlichen Einfluss ändert und dass bei einem ungebremsten Ausstoß von Treibhausgasen ein gefährlicher Klimawandel bevorsteht. Ein globaler Temperaturanstieg um 4°C und mehr gegenüber dem vorindustriellem Niveau ist danach möglich. Die Folge wären unvermeidbare Schäden durch den Meeresspiegelanstieg und Extremereignisse wie Hitzewellen, Dürren und Überschwemmungen für den Menschen und zahlreiche Ökosysteme. Die gegenwärtigen Vermeidungs- und Anpassungsmaßnahmen werden zur Verhinderung dieser Folgen nicht ausreichen.

IPCC

Bildungswiki Klimawandel

Das "Bildungswiki Klimawandel" ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem Deutschen Bildungsserver, dem Climate Service Center und dem Hamburger Bildungsserver zum Aufbau einer Enzyklopädie über den anthropogenen Klimawandel und seine Folgen. In der sachlichen Richtigkeit sind die Artikel an den Ergebnissen aktueller wissenschaftlicher Veröffentlichungen orientiert, die in renommierten Fachzeitschriften erschienen und zumeist in die zusammenfassenden Sachstandsberichte des Weltklimarates IPCC eingegangen sind.

Autorinnen und Autoren mit Fachwissen und Schreibfertigkeit sind jederzeit willkommen. Das Wiki "Klimawandel" ist auf die Nutzung im Bildungsbereich ausgerichtet. Wünschenswert sind daher einerseits populärwissenschaftliche Fachartikel, andererseits einfache Artikel für jüngere Schüler. Hinweise auf die Verwendung im Unterricht, von einfachen Fragestellungen oder Experimenten bis hin zu ganzen Unterrichtskonzepten, sind ausdrücklich erwünscht. Eine erste Einführung in die Arbeit mit dem Wiki "Klimawandel" bietet die Hilfe. Anmeldung zur Mitarbeit bitte über Dieter Kasang.

Kontakt: Dieter Kasang